Stellen Sie sich vor, Sie fühlen sich wochenlang angeschlagen, tun einen hartnäckigen Husten und Müdigkeit als hartnäckige Erkältung ab, nur um dann festzustellen, dass es sich um eine Lungenentzündung handelt. Diese milde Form der Lungenentzündung wird aufgrund ihrer subtilen Symptome oft mit einer gewöhnlichen Erkältung oder Grippe verwechselt, kann jedoch unbehandelt andauern und den Alltag beeinträchtigen.
Eine Lungenentzündung ist eine behandelbare Erkrankung, wenn sie frühzeitig erkannt wird. In diesem Artikel werden die Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlungen untersucht.
Was ist eine Lungenentzündung?
Eine ambulant erworbene Lungenentzündung, auch atypische Lungenentzündung genannt, ist eine mildere Form der Lungenentzündung, die oft keine Bettruhe oder einen Krankenhausaufenthalt erfordert. Sie kann durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht werden, aber der häufigste Verursacher ist das Bakterium Mycoplasma pneumoniae.
Im Gegensatz zu einer typischen Lungenentzündung erlaubt eine ambulant erworbene Lungenentzündung den Menschen oft, ihren täglichen Routinen nachzugehen, auch wenn sie sich müde oder unwohl fühlen.
Definition einer ambulant erworbenen Lungenentzündung
Eine „Walking Pneumonia“ ist eine Lungeninfektion, die die Atemwege entzündet und die Leistungsfähigkeit der Lunge beeinträchtigt. Trotz ihres Namens handelt es sich nicht um eine eigenständige Krankheit, sondern um eine weniger schwere Form der Lungenentzündung. Die Symptome sind oft mild und können Folgendes umfassen:
- Anhaltender, trockener Husten
- Leichtes Fieber
- Müdigkeit
- Leichte Schmerzen oder Beschwerden in der Brust
- In einigen Fällen Halsschmerzen oder Kopfschmerzen
Die Symptome können mehrere Wochen anhalten.
Unterschiede zu einer typischen Lungenentzündung
Eine typische Lungenentzündung geht oft mit hohem Fieber, starken Brustschmerzen und Atembeschwerden einher und erfordert manchmal einen Krankenhausaufenthalt. Eine leichte Lungenentzündung hingegen:
- Entwickelt sich allmählich und verursacht mildere Symptome
- Führt selten zu Komplikationen
- Erlaubt den meisten Menschen, während der Genesung aktiv zu bleiben
Häufige Missverständnisse
Viele Menschen glauben, dass eine Lungenentzündung, die man sich zu Fuß einfängt, nicht ansteckend ist, aber das ist falsch. Sie kann sich durch Tröpfcheninfektion über die Atemwege beim Husten oder Niesen ausbreiten. Ein weiteres Missverständnis ist, dass sie harmlos ist. Obwohl sie in der Regel mild verläuft, können sich unbehandelte Fälle verschlimmern oder zu Komplikationen führen, insbesondere bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen (z. B. ältere Menschen, Kinder, Menschen mit chronischen Krankheiten).
Wer ist gefährdet?
Das Verständnis dieser Risikofaktoren ist für die Prävention und frühzeitige Behandlung von entscheidender Bedeutung. Bestimmte Gruppen sind anfälliger für eine Lungenentzündung beim Gehen, darunter:
- Kinder und Jugendliche: Kinder und Jugendliche sind in der Schule oder in der Kindertagesstätte häufiger Keimen ausgesetzt.
- Ältere Erwachsene: Ein geschwächtes Immunsystem erhöht die Anfälligkeit.
- Menschen mit geschwächtem Immunsystem: Dazu gehören Personen, die sich einer Chemotherapie unterziehen oder an chronischen Krankheiten wie Diabetes leiden.
- Lebensstilfaktoren: Rauchen, hoher Stress oder das Leben in überfüllten Umgebungen können das Risiko ebenfalls erhöhen.
Symptome einer Lungenentzündung
Eine Lungenentzündung kann schwierig zu erkennen sein, da ihre Symptome oft mild sind und anderen Krankheiten ähneln können. Im Gegensatz zu einer typischen Lungenentzündung verursacht sie normalerweise keine schweren Symptome, kann aber dennoch dazu führen, dass Sie sich wochenlang erschöpft und unwohl fühlen.
Frühe Warnzeichen
Eine Lungenentzündung beginnt oft schleichend mit Symptomen, die wie eine gewöhnliche Erkältung aussehen können. Zu den ersten Anzeichen gehören:
- Kratzen oder Halsschmerzen
- Müdigkeit oder Energielosigkeit
- Kopfschmerzen
- Schüttelfrost oder leichtes Fieber
Diese ersten Anzeichen mögen nicht ernst erscheinen, können sich aber mit der Zeit verschlimmern.
Leichtes Fieber und anhaltende Müdigkeit
Leichtes Fieber, in der Regel unter 38,5 °C (101 °F), ist ein Kennzeichen einer Lungenentzündung im Anfangsstadium. Es geht oft mit anhaltender Müdigkeit einher, die auch durch Ruhe nicht verschwindet. Dadurch können alltägliche Aktivitäten schwieriger zu bewältigen sein.
Anhaltender Husten
Eines der hartnäckigsten Symptome ist ein quälender Husten. Im Gegensatz zu dem feuchten, schleimigen Husten, der mit einer typischen Lungenentzündung einhergeht, verursacht eine Lungenentzündung im Anfangsstadium in der Regel Folgendes:
- Trockener oder leicht produktiver Husten
- Hustenanfälle, die sich nachts verschlimmern können
- Anhaltender Husten, der wochenlang anhalten kann, selbst nachdem sich andere Symptome gebessert haben
Überlappende Symptome mit anderen Krankheiten
Die milde Natur der Lungenentzündung macht es leicht, sie mit anderen Erkrankungen zu verwechseln, wie z. B.
- Erkältung: Beide haben Symptome wie Halsschmerzen, Müdigkeit und leichtes Fieber gemeinsam, aber eine Erkältung klingt in der Regel innerhalb einer Woche ab, während eine Lungenentzündung bestehen bleibt.
- Saisonale Allergien: Menschen können ihren anhaltenden Husten oder ihre Müdigkeit mit Allergien verwechseln, insbesondere wenn eine verstopfte Nase vorliegt.
Erkältung vs. Lungenentzündung
Während eine Erkältung in der Regel mit Niesen und einer laufenden Nase einhergeht, konzentriert sich eine Lungenentzündung eher auf den Brustkorb, wobei anhaltender Husten und Müdigkeit dominieren. Ein weiterer Hinweis ist die Dauer: Eine Lungenentzündung dauert viel länger als eine typische Erkältung.
Fehldiagnose als saisonale Allergie
Saisonale Allergien verursachen selten Fieber oder anhaltenden Husten, eine Lungenentzündung hingegen schon. Wenn Ihre „Allergiesymptome“ einen anhaltenden Husten oder Müdigkeit umfassen, die sich nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Das Erkennen dieser subtilen Symptome kann dazu beitragen, eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung sicherzustellen und so anhaltende Beschwerden und Komplikationen zu vermeiden.
Ursachen und Übertragung
Eine Lungenentzündung wird in erster Linie durch Infektionserreger verursacht, die auf das Atmungssystem abzielen. Obwohl es sich um eine mildere Form der Lungenentzündung handelt, ist es für die Vorbeugung und Behandlung unerlässlich, ihre Ursachen und ihre Ausbreitung zu verstehen.
Was sind die Ursachen einer Lungenentzündung?
Eine Lungenentzündung entsteht, wenn infektiöse Organismen in die Lunge eindringen und dort eine Entzündung der Atemwege verursachen. Sie wird oft durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht, aber die häufigste Ursache ist Mycoplasma pneumoniae. Diese Krankheitserreger stören die normale Funktion des Atmungssystems, was zu Husten, Müdigkeit und anderen Symptomen führt.
Die Rolle von Mycoplasma pneumoniae
Das Bakterium Mycoplasma pneumoniae ist für die meisten Fälle von Lungenentzündung verantwortlich. Im Gegensatz zu typischen Bakterien fehlt ihm eine Zellwand, wodurch es dem Immunsystem entgehen und sich leichter ausbreiten kann. Infektionen durch M. pneumoniae treten häufig auf bei:
- Kindern und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter
- Jungen Erwachsenen
- Personen in Umgebungen mit engem Kontakt wie Schulen, Wohnheimen oder Arbeitsplätzen
Die Symptome einer Infektion mit M. pneumoniae entwickeln sich in der Regel allmählich, sodass es schwierig ist, die Krankheit frühzeitig zu erkennen.
Andere bakterielle und virale Auslöser
Neben Mycoplasma pneumoniae können auch andere Krankheitserreger eine Lungenentzündung verursachen, darunter:
- Bakterien: Chlamydia pneumoniae und Legionella pneumophila
- Viren: Influenza, Respiratory-Syncytial-Virus (RSV) und Adenovirus. Diese Krankheitserreger können ähnliche Symptome verursachen, die jedoch in Schweregrad und Dauer variieren können.
Wie sie sich ausbreitet
Eine Lungenentzündung ist ansteckend und wird durch Tröpfcheninfektion übertragen. Das bedeutet, dass Sie sich anstecken können, indem Sie:
- Tröpfchen einatmen, die beim Husten oder Niesen einer infizierten Person entstehen
- Oberflächen berühren, die mit diesen Tröpfchen kontaminiert sind, und sich dann ins Gesicht fassen
Übertragung von Mensch zu Mensch
Enger Kontakt mit einer infizierten Person erhöht das Übertragungsrisiko, insbesondere in überfüllten Umgebungen wie Schulen, Kindertagesstätten, Büros oder Wohngemeinschaften
Umweltfaktoren
Bestimmte Umweltfaktoren können die Anfälligkeit erhöhen, z. B.:
- Schlechte Belüftung in geschlossenen Räumen
- Leben in dicht besiedelten Gebieten
- Kaltes Wetter, das engen Kontakt in Innenräumen fördert
Wenn Sie die Ursachen und die Übertragung verstehen, können Sie Maßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung einer Lungenentzündung zu reduzieren und sich selbst und Ihre Mitmenschen zu schützen.
Diagnose und medizinische Beurteilung
Eine Lungenentzündung, die man sich zu Fuß einfängt, kann aufgrund ihrer milden Symptome, die oft denen einer Erkältung oder saisonalen Allergien ähneln, schwer zu diagnostizieren sein. Eine genaue Diagnose ist jedoch entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und die Genesung zu beschleunigen.
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Symptome anhalten oder sich mit der Zeit verschlimmern. Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn Sie Folgendes bemerken:
- Ein anhaltender, quälender Husten, der länger als 10 Tage anhält
- Müdigkeit, die sich durch Ruhe nicht bessert
- Schmerzen in der Brust oder Beschwerden beim Atmen
- anhaltendes oder sich verschlimmerndes Fieber
Wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören – wie Kinder, ältere Erwachsene oder Personen mit geschwächtem Immunsystem – ist es noch wichtiger, frühzeitig zu handeln.
Risiko von Komplikationen bei Nichtbehandlung
Eine leichte Lungenentzündung beim Gehen kann unbehandelt zu schwereren Erkrankungen wie einer ausgewachsenen Lungenentzündung, chronischen Atemwegserkrankungen oder Sekundärinfektionen wie Nebenhöhlen- oder Ohrenentzündungen führen.
Diagnosewerkzeuge
Um eine Diagnose zu bestätigen, verwenden Gesundheitsdienstleister eine Kombination aus körperlichen Untersuchungen und diagnostischen Tests.
- Auskultation: Mit einem Stethoskop lauschen Ärzte auf abnormale Geräusche wie Knistern oder Keuchen, die auf eine Lungenentzündung hinweisen können.
- Röntgenaufnahmen: Oft wird eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs angeordnet, um Anzeichen einer Lungeninfektion zu erkennen und eine schwerere Lungenentzündung auszuschließen.
- Labortests: Blutuntersuchungen wie Mykoplasmen-IgG/IgM (Access Med Labs) können Infektionsmarker erkennen. Rachenabstriche oder Sputumproben können den spezifischen Organismus identifizieren, der die Krankheit verursacht.
Behandlungsmöglichkeiten
Viele Menschen genesen mit der richtigen häuslichen Pflege und Medikamenten. Eine rechtzeitige Behandlung kann jedoch die Genesung beschleunigen und Komplikationen verhindern.
Medikamente bei einer Lungenentzündung
Die Behandlung hängt von der Ursache der Infektion ab. Während eine durch Mycoplasma pneumoniae verursachte Lungenentzündung in der Regel eine Antibiotikabehandlung erfordert, kann bei viralen Fällen eine Symptombekämpfung ausreichend sein. Ihr Arzt wird anhand der Symptome und der diagnostischen Ergebnisse die geeigneten Medikamente bestimmen.
Antibiotika – wann und warum sie verschrieben werden
Antibiotika sind wirksam, wenn eine durch Bakterien verursachte Lungenentzündung vorliegt, insbesondere eine durch Mycoplasma pneumoniae verursachte. Zu den häufig verschriebenen Antibiotika gehören:
- Makrolide: wie Azithromycin oder Erythromycin, werden häufig bei Kindern und Erwachsenen eingesetzt.
- Tetracycline: wie Doxycyclin, werden häufig bei älteren Kindern und Erwachsenen verschrieben.
- Fluorchinolone: werden manchmal bei Erwachsenen eingesetzt, um eine breitere bakterielle Abdeckung zu erreichen.
Antibiotika wirken direkt auf die Infektion, wirken jedoch nicht, wenn die Lungenentzündung viral ist. Die vollständige Einnahme der Antibiotika ist entscheidend, auch wenn sich die Symptome bessern, um einen Rückfall oder eine Antibiotikaresistenz zu verhindern.
Medikamente zur Linderung von Symptomen
Um Beschwerden zu lindern, können Gesundheitsdienstleister rezeptfreie Medikamente wie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol zur Fiebersenkung und Linderung von Muskelschmerzen sowie Hustenmittel zur Behandlung von anhaltendem Husten empfehlen, jedoch nur in geringen Mengen, da Husten die Lunge reinigt.
Tipps für die häusliche Pflege und Genesung
Die meisten Fälle von Lungenentzündung können zu Hause mit unterstützender Pflege behandelt werden, um die Symptome zu lindern und die Genesung zu fördern.
- Ruhe und Flüssigkeitszufuhr: Schlafen Sie ausreichend und trinken Sie viel Wasser, Kräutertee oder klare Brühe, um den Flüssigkeitshaushalt im Körper aufrechtzuerhalten und den Schleim in der Lunge zu verdünnen.
- Luftbefeuchter: Durch die Zufuhr von Feuchtigkeit in die Luft können gereizte Atemwege beruhigt und Husten gelindert werden.
- Rauchen vermeiden: Rauchen oder Passivrauchen können die Symptome verschlimmern und die Genesung verzögern.
Symptome zu Hause behandeln
Achten Sie auf Ihre Symptome. Wenn sie sich verschlimmern oder neue hinzukommen, wie hohes Fieber oder Atemnot, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Bei konsequenter Pflege und angemessener Behandlung erholen sich die meisten Menschen innerhalb von 2 bis 4 Wochen von einer Lungenentzündung.
Vorbeugung einer Lungenentzündung
Eine Lungenentzündung ist ansteckend und kann sich über Atemtröpfchen verbreiten, weshalb Vorbeugung unerlässlich ist. Einfache Hygienemaßnahmen, ein gesunder Lebensstil und Impfungen können das Risiko erheblich verringern.
Tipps zu Hygiene und Lebensstil
Die Einhaltung guter Hygienemaßnahmen und gesunder Gewohnheiten kann helfen, eine Lungenentzündung zu verhindern. Zu den wichtigsten Tipps gehören:
- Vermeiden Sie engen Kontakt: Meiden Sie Personen, die Symptome von Atemwegsinfektionen aufweisen.
- Desinfizieren Sie Oberflächen: Reinigen Sie regelmäßig häufig berührte Gegenstände wie Türklinken, Telefone und Tastaturen.
- Tragen Sie eine Maske: In überfüllten oder geschlossenen Räumen, insbesondere während der Erkältungs- und Grippesaison.
Effektive Handwaschpraktiken
Händewaschen ist eine der einfachsten und wirksamsten Methoden, um eine Lungenentzündung und andere Infektionen zu verhindern. Befolgen Sie diese Schritte:
- Verwenden Sie Seife und Wasser und waschen Sie Ihre Hände mindestens 20 Sekunden lang.
- Achten Sie dabei besonders auf die Fingerspitzen, unter den Nägeln und zwischen den Fingern.
- Trocknen Sie Ihre Hände mit einem sauberen Handtuch oder einem Händetrockner. Wenn Seife und Wasser nicht verfügbar sind, verwenden Sie ein Händedesinfektionsmittel mit mindestens 60 % Alkohol.
Stärkung des Immunsystems
Ein starkes Immunsystem kann Ihrem Körper helfen, Infektionen abzuwehren. Zu den Maßnahmen zur Stärkung der Immunität gehören:
- Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und magerem Eiweiß ist
- Regelmäßige Bewegung
- 7–9 Stunden Schlaf pro Nacht
- Stressbewältigung durch Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga
Impfungen und andere vorbeugende Maßnahmen
Impfungen können eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Lungenentzündungen und damit verbundenen Komplikationen spielen:
- Grippeimpfung: Reduziert das Risiko einer Grippe, die häufig sekundäre Infektionen wie Lungenentzündungen auslöst.
- Pneumokokken-Impfung: Empfohlen für ältere Erwachsene, Kleinkinder und Personen mit chronischen Erkrankungen zur Vorbeugung einer bakteriellen Lungenentzündung.
Sekundärinfektionen vorbeugen
Vermeiden Sie das Rauchen und setzen Sie sich nur wenig Passivrauch aus, da dies die Atemwege schwächt und das Risiko einer Lungenentzündung erhöht. Wenn Sie auf Hygiene, Impfungen und einen gesunden Lebensstil achten, können Sie sich und Ihre Angehörigen vor einer Lungenentzündung schützen.
Wichtige Erkenntnisse:
- Die Lungenentzündung ist eine milde Form der Lungenentzündung, die häufig durch Mycoplasma pneumoniae verursacht wird und deren Symptome einer Erkältung oder Grippe ähneln.
- Zu den Symptomen, auf die Sie achten sollten, gehören anhaltender trockener Husten, leichtes Fieber, Müdigkeit und Brustbeschwerden, die wochenlang anhalten können.
- Die Diagnose umfasst eine körperliche Untersuchung, das Abhören der Lunge und manchmal Röntgenaufnahmen des Brustkorbs oder Labortests, um die Infektion zu bestätigen.
- Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Antibiotika bei bakteriellen Fällen, rezeptfreie Medikamente zur Linderung der Symptome und unterstützende Maßnahmen wie Ruhe und Flüssigkeitszufuhr.
- Vorbeugung gegen eine Lungenentzündung durch Gehen umfasst gute Hygiene, gründliches Händewaschen und Impfungen wie Grippe- und Pneumokokkenimpfungen.
- Unbehandelt können Komplikationen auftreten, insbesondere bei Risikogruppen wie Kindern, älteren Erwachsenen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
- Tipps zur Lebensführung wie die Stärkung des Immunsystems durch gesunde Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung können dazu beitragen, das Infektionsrisiko zu verringern.